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Jean Albert "Schang" Hutter (*1934 – †2021)
Leben und Arbeit
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Sohn des Jean Hutter, Steinmetz/Bildhauers, und der Martha geborene Brotschi
1950 bis 1954 Steinbildhauerlehre im elterlichen Betrieb in St. Niklaus (Solothurn). Besuch der Kunstgewerbeschule
in Bern.
1954 bis 1961 Studium an der Akademie der bildenden Künste München bei Josef Henselmann.
1961 Rückkehr von München. Werkstatt in Solothurn. Ausführung von öffentlichen Aufträgen.
1969 Aufenthalt in Polen. Erlernen des Lithographierens bei Professor Pakulski an der Kunstakademie in Warschau (polnisches Staatsstipendium).
1970 Erlernen des Sandgussverfahrens im Eisenwerk von Roll Klus bei Josef Müller.
1980 bis 1996 Entstehung der Figur Shoah
Bis 1982 Verschiedene Ausstellungen (Schweiz, Deutschland, Italien, und Frankreich). Auszeichnungen und öffentliche Aufträge.
1982 bis 1985 Werkstatt in Hamburg. Ausstellungen in Hamburg, Berlin-West und Lissabon. 1985 Umzug mit der Werkstatt von Hamburg nach Berlin- West. Beginn der Planung einer Ausstellung in Berlin-Ost.
1985 bis 1991 Werkstatt in Berlin
1986 Kunstpreis des Kanton Solothurn
1988 bis 1989 Gastprofessur an der Akademie der bildenden Künste München
1989 Wanderausstellung Altes Museum in Berlin-Ost, Kunstmuseum Solothurn und Centre Culturel Suisse Paris
1991 Umzug der Werkstatt von Berlin nach Derendingen. Entstehung von Grossplastiken für Thun, Solothurn, Winterthur, Altstätten und Montreux.
1995 und 1996 Herstellung der Figur Shoah in Stahl und Präsentation anlässlich der Kunst-Linie Subingen (Ausstellung auf einem stillgelegten Eisenbahngleis).
1998 Werkstatt in Genua, dort Schaffung von Portraits und Einzelfiguren.
2012 Rückzugs aus Genua aus gesundheitlichen Gründen.
2013 Werkstatt in Attiswil (BE)
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